Lastenheft und Pflichtenheft sind gängige Begriffe im Projektmanagement. In welcher Beziehung beide Dokumente zueinander stehen und welchen Inhalt sie haben, erfährst Du in diesem Film.
Die klassische Planung folgt wenigen aufeinander aufbauenden Schritten. Diese dürfen jedoch nicht nur einmalig durchlaufen werden. Vielmehr gilt es die Planung später im Rahmen der Steuerung permanent anzupassen und zu aktualisieren. Hier erfahrt ihr, wie die Planungspyramide aufgebaut ist.
Ein wichtiges Schlüsselelement für Deinen Projekterfolg, stellt die Dokumentation des Projektzieles dar. Nehmen wir uns zu viel vor, ist das Scheitern wahrscheinlicher, als wenn wir uns weniger "aufladen". Wie kann man das jedoch mit dem Auftraggeber sinnvoll abstimmen - schließlich will er oder sie das Maximum herausholen.
Manche Projekt haben bereits mit dem Start der Projektumsetzung verloren und das aus einem einfachen Grund - der Projektauftrag (das Ziel) wurde nicht richtig geklärt. So erwartet der Auftraggeber etwas anderes, als das was wir glauben und ... das Projekt endet im Desaster. Aber das muss nicht so sein.
Die Umsetzung von Projekten verläuft nach klaren Spielregeln. Eine dieser Regeln definiert den grundsätzlichen Ablauf von Projekt-Idee bis zur Übergabe des Projekt-Ergebnisses. Die Rede ist vom PDCA-Kreislauf.
Akzeptanzkriterien sind ein wichtiger Bestandteil eines Pflichtenheftes und damit der vertraglichen Reglung unseres Projektes. Sie sollten aber auch bei der Planung und Steuerung Eures Projektes während der Projektumsetzung immer mal wieder geprüft werden.
Die klassische Planung lässt sich stark vereinfachen, wenn man Details der Arbeitspakete (Aktivitäten) als Todo's abbildet und steuert.