Bevor wir uns eingehend mit der Planungsmethodik beschäftigen, muss die Frage nach dem Sinn gestellt werden. Ist dieser nicht erkennbar, wird auch nicht geplant. Hier also ein paar hoffentlich überzeugende Argumente "für die Planung".
Den Projektablauf kann man mit einem Netzplan oder einem GANTT-Diagramm darstellen. Aber was genau ist das? Hier findest Du die Antwort.
Wer vernünftige plant, kann sich eine Menge Ärger sparen. Wer nicht oder zu detailliert beschwört den Ärger herauf. Warum das so ist erfahrt ihr in diesem Film.
Aktivitäten und Meilensteine sind die wesentlichen Elemente eines Projektablaufplans. Doch was unterscheidet sie und wofür werden sie eingesetzt?
Wartezeiten sind bei der Projektablaufplanung wichtige Elemente. Man darf sie nur nicht mit Puffern verwechseln, ansonsten wird es bei der Terminsteuerung brenzlig.
Wie entsteht ein Zeitpuffer innerhalb des Projektablaufplan? Ganz klar, durch parallel laufende Aktivitätenstränge. Wie das genau funktioniert, seht ihr in diesem, kurzen Film.
Wie unterteilen wir unser Projekt! Aller Anfang ist schwer. Dieser Spruch gilt insbesondere für den Planungsprozess. Was hierbei hilft, ist ein strukturiertes und vor allem schrittweises Vorgehen.
Wenn klar ist WAS zu tun ist, gilt es zu überlegen, in welcher sinnvollen Reihenfolge. Dies hat im weiteren Verlauf wesentliche Auswirkungen auf die Termin- und Ressourcenplanung.
Die Aufwandsschätzung verlangt eine sauber Vorarbeit, ansonsten verkommt die Planung zum Glücksspiel.
Das Arbeit immer länger dauert, als man vorher gedacht hat, wissen wir. Warum das aber so ist, erfahrt ihr in diesem Film, der den Unterschied zwischen Arbeit und Dauer im Projektmanagement beleuchtet.
No risk, no fun - sollte im Projektmanagement nicht gelten. Sehenden Auges in ein Risiko hineinzulaufen ist nicht nur fahrlässig sonder auch däml ..... - ich meine unklug ;-)!
Auch wenn wir glauben, alles verstanden zu haben, so müssen wir doch am Ende des Projektes häufig das Gegenteil attestieren. Wer ist Schuld? Auftraggeber oder Projektleiter? Kurz gefasst: In diesem Beitrag lest ihr, warum und wie ihr mit einem klaren Qualitätsmanagement in Projekten sicherstellt, dass alle Beteiligten dieselben Vorstellung von dem Projektergebnis haben.
Ein Projekt hat nicht nur Freunde. Kennst du alle Akteure im Umfeld Deines Projektes? Nein? Solltest Du aber. Umso besser kannst du Dich auf Konflikte vorbereiten
Wartezeiten werden häufig mit Puffer verwechselt. Allerdings haben beide Elemente im klassischen Projektablaufplan sehr unterschiedliche Wirkungen.
In dieser Folge betrachten wir den Unterschied zwischen Arbeit und Dauer anhand unseres Praxisprojektes.
Immer wieder trifft man auf unterschiedliche Ansätze der Planung. Egal ob klassisch oder agil. Irgendwie gibt es immer Vor- und Nachteile. Kann hier die hybride Planung vielleicht überzeugen? Hier kommt Teil 1 der Antwort!
Im klassischen Wasserfallmodell spielen die Größen Arbeit und Dauer eine zentrale Rolle bei der Terminberechnung. Verwechseln wir bei der Planung diese Werte, haben wir Probleme bei der Terminfindung und im Ressourcenmanagement.
Grundlage einer jeden Planung - egal ob klassisch oder agil - ist eine sinnvolle Detaillierung des Scopes (Ziels). Wir schauen uns kurz einmal an, wie so ein Projektstrukturplan aussieht.
Der Projektablaufplan stellt alle notwendigen Aktivitäten in einem fachlichen und zeitlichen Ablauf dar. In diesem Film zeige ich Euch beispielhaft die Erstellung des Projektablaufplans als Netzplan und als Gantt-Diagramm.
Der kritische Pfad ist ein wichtiges Steuerungsinstrument im klassischen Projektmanagement. Warum - schaut selber!