Den Projektablauf kann man mit einem Netzplan oder einem GANTT-Diagramm darstellen. Aber was genau ist das? Hier findest Du die Antwort.

Aktivitäten und Meilensteine sind die wesentlichen Elemente eines Projektablaufplans. Doch was unterscheidet sie und wofür werden sie eingesetzt?

Wartezeiten sind bei der Projektablaufplanung wichtige Elemente. Man darf sie nur nicht mit Puffern verwechseln, ansonsten wird es bei der Terminsteuerung brenzlig.

Wie entsteht ein Zeitpuffer innerhalb des Projektablaufplan? Ganz klar, durch parallel laufende Aktivitätenstränge. Wie das genau funktioniert, seht ihr in diesem, kurzen Film.

Wer ist der bessere Projektleiter oder die bessere Projektleiterin? Der Fachexperte oder die Führungskraft?

Mehr Verbindlichkeit für Deine Projektmeetings.  Wunderwaffe To Do Liste – so setzt ihr sie wirkungsvoll in Meetings ein.

Der "erarbeitete Wert" eines Projektes eignet sich hervorragend für die Projektsteuerung und -prognose. Hier erfährst Du, wie Du den Earned Value ermitteln kannst.

Passend zur Weihnachtszeit! Wie berechnet man den Earned Value und was sagt dieser genau aus? Fragen wir mal den Weihnachtsmann.

Ein Meilenstein ist schlicht ein Termin im Projekt. Verschiebt sich dieser, lassen sich durch regelmäßige Beobachtung, die Konsequenzen für das Projekt hochrechnen.

Das Arbeit immer länger dauert, als man vorher gedacht hat, wissen wir. Warum das aber so ist, erfahrt ihr in diesem Film, der den Unterschied zwischen Arbeit und Dauer im Projektmanagement beleuchtet.

Machen wir agiles oder doch lieber klassisches Projektmanagement? Um diese Frage beantworten zu können, sollte man die wesentlichen Unterschiede aber auch die Gemeinsamkeiten kennen. Vielleicht lassen sich agile und klassische Ansätze gar kombinieren?

SCRUM ist eine der sogenannten agilen Methoden. Insbesondere die Kommunikation im Team, aber auch mit dem Auftraggeber steht hier im Mittelpunkt.

Wie kann ich die Einführung eines Projektmanagemen-Tools und damit einhergehender Transparenz im Projekt verhindern? Hier kommen die besten Tipps direkt aus der Praxis.

Wartezeiten werden häufig mit Puffer verwechselt. Allerdings haben beide Elemente im klassischen Projektablaufplan sehr unterschiedliche Wirkungen.

Häufig verwechselt, obgleich es doch wesentliche Unterschiede gibt. Hier nun der Versuch eines pragmatischen Vergleichs..

Das Projektziel bewegt sich innerhalb des magischen Dreiecks. Damit gibt es eine Wechselwirkung zwischen der Kosten-, der Zeit- und der Qualitäts-Ecke. Beeinflusst Du die eine, hat das Auswirkungen auf die beiden anderen Zielgrößen.

In dieser Folge betrachten wir den Unterschied zwischen Arbeit und Dauer anhand unseres Praxisprojektes.

Meilensteine sind wichtige Termine innerhalb unseres Projektes. Diese Eigenschaft können wir nutzen, um einen Termintrend zu ermitteln.

Immer wieder trifft man auf unterschiedliche Ansätze der Planung. Egal ob klassisch oder agil. Irgendwie gibt es immer Vor- und Nachteile. Kann hier die hybride Planung vielleicht überzeugen? Hier kommt Teil 1 der Antwort!

Im klassischen Wasserfallmodell spielen die Größen Arbeit und Dauer eine zentrale Rolle bei der Terminberechnung. Verwechseln wir bei der Planung diese Werte, haben wir Probleme bei der Terminfindung und im Ressourcenmanagement.

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