Schild

Der kritische Pfad ist ein wichtiges Steuerungsinstrument im klassischen Projektmanagement. Warum - schaut selber!

Der Projektablaufplan stellt alle notwendigen Aktivitäten in einem fachlichen und zeitlichen Ablauf dar. In diesem Film zeige ich Euch beispielhaft die Erstellung des Projektablaufplans als Netzplan und als Gantt-Diagramm.

Grundlage einer jeden Planung - egal ob klassisch oder agil - ist eine sinnvolle Detaillierung des Scopes (Ziels). Wir schauen uns kurz einmal an, wie so ein Projektstrukturplan aussieht.

Im klassischen Wasserfallmodell spielen die Größen Arbeit und Dauer eine zentrale Rolle bei der Terminberechnung. Verwechseln wir bei der Planung diese Werte, haben wir Probleme bei der Terminfindung und im Ressourcenmanagement.

Projekte, Maßnahmen, Programm und Portfolio ... wer soll sich da noch auskennen? Aber im Grunde ist das ganze relativ einfach. Die wahren Probleme lauern ganz woanders.

Immer wieder trifft man auf unterschiedliche Ansätze der Planung. Egal ob klassisch oder agil. Irgendwie gibt es immer Vor- und Nachteile. Kann hier die hybride Planung vielleicht überzeugen? Hier kommt Teil 1 der Antwort!

Meilensteine sind wichtige Termine innerhalb unseres Projektes. Diese Eigenschaft können wir nutzen, um einen Termintrend zu ermitteln.

Nun ist es also geschafft. Das Projekt ist abgeschlossen. Zeit für ein kleines Fazit und gleichzeitig beginnen wir mit der Suche nach Antworten auf wichtige Fragen. Zum Beispiel: Wann plane ich mit Aktivitäten und wann mit Todos?

Wir stehen kurz vor der Projekt-Vollendung. Zeit sich über die nächsten Themen unseres Let's plan Gedanken zu machen.

Mit dieser Folge erhaltet ihr ein Projekt-Update. Wir befinden uns Mitten im Projekt und bewegen uns gezielt auf die Vollendung unseres Wohnzimmer-Projektes zu.

Norman Frischmuth

Über den Autor

Norman Frischmuth

Nach der Berufsausbildung zum Industriekaufmann bei der AEG AG absolvierte Norman Frischmuth das Studium der Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Informationsmanagement. Seine Diplomarbeit mit dem Titel „Anreizsysteme für den innerbetrieblichen Wissensmarkt“ bildete die Grundlage für die spätere Entwicklung der webbasierten Projektmanagementlösung Blue Ant. Während und nach seinem Studium war Norman Frischmuth als Berater und später Projektleiter bei unterschiedlichen IT-Unternehmen tätig.

Gemeinsam mit Kollegen gründete er Ende 2001 die proventis GmbH und ist seit diesem Zeitpunkt geschäftsführender Gesellschafter. Kernprodukt der proventis GmbH ist die Multi-Projektmanagemensoftware Blue Ant. In dieser Zeit hat er bei über 100 MPM-Implementierungsprojekten in Deutschland, Österreich und Schweden mitgewirkt, seine Schwerpunkte sind dabei: Project Management Office-Integration und die Etablierung von Ressourcenmanagement in Unternehmen mit 500 - 5000 Mitarbeitern

Seit 2003 engagiert er sich zudem im Hochschul- und Universitätsbereich und unterstützt Seminare sowie eLearning- und Blended-Learning-Veranstaltungen unteranderem an der Humboldt Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin, der Hochschule für Technik und Wirtschaft und der Beth-Hochschule.

Im Rahmen seines ehrenamtlichen Engagements ist er seit 2009 Mitglied der Regionalleitung Berlin der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement (GPM).

Sein besonderes Engagement gilt der Vermittlung von Wissen und Erfahrungen im Rahmen von Seminaren, Vortragsreihen und der Beratung zum Thema praxisnahes Multi-Projektmanagement.

Seit 2003 unterrichtet Norman Frischmuth an Berliner Universitäten und Hochschulen mit Leidenschaft das Thema Projektmanagement. Seine praxisorientierte Vortragsweise gibt Anlass zum Weiterdenken und Raum für neue Fragen. Seit 2009 ist Norman Frischmuth Mitglied der Regionalleitung der GPM in Berlin.

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