Kurz gefasst: Um im Projekt allen Beteiligten die optimale Arbeitsumgebung zu bieten, braucht es die richtige Projektorganisation. Diese kann deutlich von der Unternehmensorganisation abweichen. Wann welche Organisationsform am besten geeignet ist, hängt von mehreren Faktoren ab. In diesem Beitrag erhaltet ihr einen Überblick über die gängigen Arten der Projektorganisation mit ihren Vor- und Nachteilen.
Um die speziellen Anforderungen einer Zusammenarbeit in Projekten erfüllen zu können, braucht es eine Projektorganisation. Was bedeutet das? Die Projektorganisation unterscheidet sich insofern von der Unternehmensorganisation, als dass Rollen neu verteilt und Zuständigkeiten angepasst werden. Außerdem können neue Hierarchien entstehen.
Die Projektorganisation erfüllt somit vor allem den Zweck, ein Projekt möglichst effizient durchführen zu können. Darüber hinaus erleichtert es dem Projektteam einen schnellen Einstieg in die Arbeit in der neuen Konstellation.
Während im tatsächlichen Arbeitsalltag oft individuelle Organisationsformen entstehen, gibt es drei bekannte Formen der Projektorganisation, die in der Regel automatisch so oder so ähnlich umgesetzt werden. Sie können euch dabei helfen, den richtigen Rahmen für euer Projekt zu finden – auch wenn ihr einzelne Punkte noch an eure Bedarfe anpasst.
Diese drei Organisationsformen heißen
- Reine Projektorganisation,
- Matrix-Projektorganisation und
- Einfluss- oder Stabs-Projektorganisation
Weitere Filme dazu: